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Wir brauchen euch nicht. Nicht eure Arbeit, eure Bildung, eure Reden, eure Ideale, eure Ideen, eure Reformen. Wir brauchen euer Wissen nicht, eure Wissenschaft nicht, wir brauchen euren Glauben nicht und wir brauchen keinen Trost. Wir brauchen nichts mehr von euch, es ist zu spät. Wir glauben euch nicht.

Was brennt Jugendlichen unter den Fingernägeln und was treibt sie zur Weißglut? Hinterfragt wird nicht nur die Sinnhaftigkeit von etablierten Institutionen, sondern auch, ob und wie viel Revoluzzer der alten Generation (wie Peter Handke) überhaupt noch beizutragen haben. Auf das Beschimpfen der Erwachsenen folgt womöglich auch gleich die Revolutionsanleitung für das Umstoßen der alten Ordnung.

Presse:

"Furios in jeder Sekunde, gelingt es der begeisternden Generationen-Inszenierung von Simon Windisch gegenüber jeder Plumpheit erhaben zu sein. Ein Theatererlebnis der ganz seltenen und besten Art." Daniel Hadler Kleine Zeitung

"Regisseur Simon Windisch [hat] einen Theaterabend erarbeitet, der humorvoll, klug und bitterböse den Generationenkonflikt thematisiert und ihn zugleich untergräbt. Schon Mitte Jänner kann man voller Überzeugung sagen: Das ist einer der Höhepunkte des heurigen Theaterjahrs." Christoph Hartner Kronen Zeitung

"Ein dramatische Abrechnung der Jugend mit den Erwachsenen. Ein Sprechtheater von Jugendlichen für Erwachsene und Jugendliche unter der Regie von Simon Windisch begeistert derzeit im Theater am Ortweinplatz." Sigrun Karre kuma.at

 

Von: Simon Windisch und Ensemble
Mit: Franka Jauk, Emma Moser, Elena Trantow, Felicia Sobotka
Regie: Simon Windisch
Regie- und Produktionsassistenz: Carmen Schabler
Musik: Robert Lepenik und Ensemble
Bühne und Ausstattung: Rosa Wallbrecher
Bühne und Ausstattung Assistenz: Laura Kerschbaumsteiner
Outside Eye: Nora Winkler
Technik: Thomas Grassegger

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