
DER KLEINE HÄSSLICHE VOGEL
FOLLOW THE RABBIT
Der kleine hässliche Vogel
EINE MUSIKALISCHE ERZÄHLUNG
INHALT:
Der kleine Vogel ist hässlich. Hässlicher als schmutziger Schnee. So hässlich, dass die anderen Vögel nichts mit ihm zu tun haben wollen. Einsam singt der kleine Vogel jede Nacht. Als der Mond der Sonne von dem nächtlichen Gesang des Vogels vorschwärmt, wird sie traurig und will erst wieder strahlen, wenn auch sie den Vogel zu hören bekommt.
Eine fieberhafte Suche nach der schönsten Vogelstimme beginnt...
Follow the Rabbit erzählt eine herzerwärmende Geschichte um einen Außenseiter, der es in sich hat.
In dieser musikalischen Erzählung nach dem gleichnamigen Bilderbuch von Werner Heiduczek und Wolfgang Würfel erwachen Büromaterialen zum Leben, macht ein Drucker außergewöhnliche Musik und verwandeln sich Alltagsgegenstände in Vögel.
Mit Livemusik von "The Ugly Birds"
PRESSE:
"Wenn sich eine muffige Schreibstube in einen von Bernhard Bauer mit Überraschungen gespickten Kinder-Garten verwandelt und der Staubsauger Büroutensilien zum Konzert animiert, dann befindet sich das verblüffte TaO!-Publikum mitten in der Kreativwerkstatt von Nadja und Martin Brachvogel. (...) Verstärkt von der stimmgewaltigen 'Sonne' Irina Karamarkovic und Robert Lepenik (Musik und 'Mond'), sprüht das Theater Follow the Rabbit bei der musikalischen Erzählung 'Der kleine hässliche Vogel' nach dem gleichnamigen DDR-Bilderbuch von Werner Heiduczek und Wolfgang Würfel nur so von Originalität. Und von zum Schieflachen komischer Boshaftigkeit. (...) Genial setzen die beiden schrägen Brachvögel in Simon Windischs Inszenierung der Traumparabel vom Mobben noch eins drauf." [Kleine Zeitung]
"Follow the Rabbit versetzen die Geschichte in der Regie von Simon Windisch in die Traumwelt einer grauen Büromaus (Nadja Brachvogel), die mitsamt ihres Kämmerchens zum Federvieh mutiert: Dem Aktenvernichter wächst ein Schnabel, die Lampe muss Federn lassen, die Schreibmaschine steht plötzlich auf Watschelfüßen da, und der Drucker beginnt zu zwitschern. Als Erzähler fungiert der Gockel Martin Brachvogel, der nur Augen für schönes Federvieh wie Sängerin Irina Karamarkovic hat. Robert (Mondmann) Lepenik zeichnet für die tolle Musik dieser fantasievollen, berührenden, teilweise auch düsteren und ironischen Inszenierung verantwortlich. Unbedingt ansehen! [Kronen Zeitung]
REGIE:Simon Windisch
MIT:Nadja und Martin Brachvogel, Irina Karamarkovic, Robert Lepenik
MUSIK:Robert Lepenik
AUSSTATTUNG:Bernhard Bauer
ASSISTENZ AUSSTATTUNG:Leonie Bramberger
PROGRAMMIERUNG:Martin Schitter
TON:Franz Gurt


