Wie man die Zeit vertreibt

Wie man die Zeit vertreibt
von Simon Windisch und Ensemble
Regie:Simon Windisch
Ausstattung:Leonie Reese
Mit:Max Gnant, Johanna Martin, Martin Puhl, Constanze Rückert
Ab:8 Jahren
Claudia muss warten. Sie darf erst um 9 Uhr in die Küche. Jetzt ist es 8.45 Uhr. Nur eine Viertelstunde. Aber wie ist das, wenn die Zeit nicht vergehen will? Oder relativ wird? Oder ganz schnell vergeht? Und warum ist da ein Loch in der Wand? Ist eine Zeitschleife eigentlich wie eine Butterbrezel aber ohne Butter und dafür mit Zeit? Und wer genau wohnt eigentlich da im Teppich? Beim Warten erlebt Claudia ein skurriles, witziges und philosophisches Abenteuer. Wie das halt so ist, wenn man sich die Zeit vertreibt...
Simon Windisch, der in der Spielzeit 2016 / 2017 mit seiner Inszenierung von "Die grandiosen Abenteuer der tapferen Johanna Holzschwert" für Furore sorgte, entwickelt diesmal gemeinsam mit dem Ensemble der Jungen Hunde ein schräg-philosophisches Stück zum Thema Zeit, für alle ab 8 Jahren.
Presse
"In Simon Windischs philosophischem Stück "Wie man die Zeit vertreibt", das am Freitag am Theater an der Rott uraufgeführt wurde, dauert eine Viertelstunde ganze 70 Minuten – eine verrückte Reise in die Welt der kindlichen Phantasie. (..) Das Publikum, es spendet tosenden Applaus. Warten ist eben doch nicht einfach nur leere Zeit. Warten ist eine Kunst."
Passauer Neue Presse, 27.1.17
https://www.festival-panoptikum.de/programm/inszenierungen-aus-bayern/wie-man-die-zeit-vertreibt-8/